Prof. Dr. Jutta List-Ivankovic

Soziale Arbeit und Sozialpädagogik

Prof. Dr. List-Ivankovic ist Professorin an der PFH.

Prof. Dr. Jutta List-Ivankovic

Jutta List-Ivankovic studierte Sozialwissenschaften mit den Fächern Pädagogik, Wirtschafts- und Sozialpsychologie und Europäische Ethnologie an der Georg-August-Universität Göttingen. Anschließend widmete sie ihre dortige Promotion der Evaluation von eLearning-Angeboten in europäischen Bildungsprojekten.

Ihre akademische Laufbahn führte sie an verschiedene Hochschulen, darunter an die Universitäten von Göttingen, Kassel und die AKAD-University. Dort war sie in der Lehre, Studiengangs-Entwicklung und Hochschuldidaktik tätig und wirkte maßgeblich an der Konzeption und Akkreditierung innovativer Fernstudiengänge mit. Ihre fundierten Kenntnisse in der Bildungsforschung, ihre Erfahrung in der interdisziplinären Zusammenarbeit sowie ihre Mitwirkung an mehreren EU-geförderten Projekten unterstreichen ihre wissenschaftliche Kompetenz und ihr Engagement für eine praxisnahe, zukunftsorientierte Hochschulbildung.

Parallel zur Hochschultätigkeit war sie viele Jahre in der Praxis der Sozialen Arbeit und Sozialpädagogik aktiv – insbesondere in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe.

Arbeits- und Forschungsschwerpunkte

  • Bindung und Beziehungsgestaltung
  • Gemeinwesenarbeit und Demokratiebildung
  • Angewandter Kinderschutz
  • Inklusion und Teilhabe
  • Digitalisierung und Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Lehre, Forschung und Praxis

Visionen und Ziele

  • Aufbau und Weiterentwicklung des Fachbereichs „Soziales und Pädagogik“ an der PFH
  • Etablierung eines modernen, beziehungsorientierten Fernstudiums mit hoher wissenschaftlicher und didaktischer Qualität
  • Einrichtung eines Praxisreferats zur Qualitätssicherung der Praxisphasen und Professionalisierung im Beruf
  • Förderung individueller Bildungswege und Studienabschlüsse
  • Stärkung des Theorie-Praxis-Transfers durch anwendungsorientierte Lehre
  • Praxisnahe Forschung in den Feldern Bindung, Beziehungsgestaltung, Gemeinwesenarbeit, Emotionalität und Psychohygiene im Beruf, Digitalisierung im Kontext der Sozialen Arbeit und Einsatz von KI in Bildungsprozessen
  • Aufbau eines lebendigen Netzwerks mit Praxispartnern zur Förderung von Fachkräfteentwicklung und Innovation im Sozial- und Bildungsbereich

Fragen – immer gerne

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